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Gehen oder Bleiben?


 

Zeitlich taucht diese Frage am häufigsten rund um den Jahreswechsel auf, genau genommen im Zeitraum November bis Februar.
Warum ist das so?
In der Regel nehmen wir uns über den Jahreswechsel vor, dass sich im kommenden Jahr etwas ändern soll. Wir ziehen Bilanz und bewerten, was uns gut gelungen ist, woran wir uns erfreut haben und was uns zuschauen macht und wir unbedingt verändern wollen.

Wir stellen eine Positiv-/Negativ-Bilanz auf und unsere Wünsche, Bedürfnisse und Ziele werden uns bewusster, als dies im Alltag über das Jahr der Fall ist.

Das betrifft berufliche und private Situationen, Arbeitsverhältnisse und Beziehungen.

 

Aus Karriereberatung und Coaching von Menschen in beruflicher oder privater Neuorientierung weiß ich, dass jeder Mensch und jede Situation individuell zu betrachten sind und es sehr persönliche und im eigenen System liegende Ursachen für Veränderungswünsche geben kann.

Bei der inneren Klärung und Sortierung ist es oft der richtige Weg, sich nicht von Familienangehörigen und Freunden beraten zu lassen. Einerseits kennen diese Menschen Dich und wissen wie Du bist und was Du magst, andererseits kennen sie Dich und sehen damit möglicherweise nicht, was alles noch sein könnte.

 

Es gibt viele Gründe, warum eine  berufliche Neuorientierung sinnvoll ist und es gibt Gründe, warum es sinnvoll sein kann zu bleiben und nur Details zu verändern. 

Nachstehend habe ich einige Fragen und Impulse aufgeführt, die Dir dabei helfen können, eine Entscheidung zu treffen oder den passenden Moment für einen Richtungswechsel zu finden. Dabei sind die Fragen nicht suggestiv zu verstehen.

Beantworte sie Dir in einer ruhigen Stunde für Dich allein. Schau, bei welchen Fragen Du länger hängen bleibst, welche Du spontan und intuitiv beantwortest und welche Dir schwer fallen, sie zu beantworten.


Du musst nicht und Du darfst...

Bevor Du die folgenden Impulse und Fragen liest, ist mir wichtig, folgendes zu betonen:

 

Wenn Deine psychische oder physische Gesundheit unter einer beruflichen oder privaten Situation leidet, gibt es kein Überlegen und die Veränderung ist fällig. Dann geht es nur noch um das WIE. Die Beeinträchtigung der Gesundheit tritt meist schleichend ein: durch Stress, negative Erlebnisse, wenig bis keine Erfolgserlebnisse, ein Aufreiben an Stagnation und Stillstand, Dauer-Konflikte, Überforderung oder Unterforderung.

 

Bedenke: Du musst nichts aushalten, nur weil Du es in Deinen unbewussten Glaubenssätzen verinnerlicht hast. Du darfst Dich und die Situation jederzeit verändern.
Manchmal hindern uns übernommene Familienmuster oder Glaubenssätze, die uns "durchhalten lassen". 

 

Du hast es verdient, in einem Beruf zu arbeiten, der Dich erfüllt und in einem Umfeld, das Dir Wertschätzung entgegen bringt. Du hast es verdient, in einer liebenden, unterstützenden Beziehung zu sein.

 

Und jetzt zu den Fragen:


1 ) Warum willst Du Dich beruflich verändern?

  • Was stört Dich konkret?
    Lässt sich das Störende in der jetzigen Aufgabe / beim jetzigen Unternehmen
    abstellen oder in Deinem Sinne verändern? 
  • Welche Verbesserungen erwartest Du in einer neuen Aufgabe / in einem neuen Unternehmen? Lassen sich diese Verbesserungen auch in Deinem jetzigen Umfeld erreichen? Welche Schritte und Gespräche sind dafür erforderlich?
    Wo kannst Du bei Dir selbst etwas verändern, um Deine Situation zu verbessern?
  • Wenn Du unzufrieden mit Deiner Führungskraft bist, was hat das möglicherweise 
    mit Dir selbst zu tun?
    Manchmal fällt uns am anderen Störendes auf, was wir selber in uns tragen und was beim Gegenüber dann wie unter einem Brennglas erscheint. Gibt es die Chance, mit Deiner Führungskraft ins Gespräch zu gehen, Erwartungen zu klären und das Verständnis

    füreinander zu verbessern?
  • Hast Du das Gefühl, nicht richtig gesehen zu werden?
    Du kannst Dich anstrengen wie Du willst, aber niemand sieht es.
    Deinem Umfeld fallen evtl. oft erst die negativen Dinge auf.
    Fühlst Du Dich häufig zu Unrecht kritisiert?
    Welche Parallelen gibt es zu Situationen in Deinem Privatleben? 
    Besteht die Möglichkeit, innerhalb Deines Unternehmens zu einer anderen Führungskraft zu wechseln, die menschlich besser zu Deiner Persönlichkeit passt?
  • Kannst Du Deine beruflichen Visionen in der Unternehmenskultur verwirklichen?
    Oder stösst jede Innovation, jeder Vorschlag  auf ein "das geht nicht" oder schlimmer noch: versickert im Unternehmens-Dickicht? 
  • Du wünscht Dir  mehr Verantwortung? 
    Evtl. kannst Du in Deinem jetzigen Unternehmen die Verantwortung für ein wichtiges Projekt übernehmen. Wenn Du wiederholt die Erfahrung machst, dass Dir dies nicht zugetraut wird, dann sprich es an und formuliere Deine Wünsche und Erwartungen klar! Wenn das nicht hilft, wechsele das Umfeld oder das Unternehmen. Und lerne, Dich zu positionieren.
  • Du bist unzufrieden mit Deinem Gehalt?  
    Recherchiere vor einer Kündigung genau, wie der Gehaltskorridor und mögliche Gehaltsentwicklungen für die angestrebte Aufgabe in anderen Unternehmen sind.
    Beziehe auch Nebenleistungen (Altersvorsorge, Jobticket, Weihnachtsbonus) und weitere Vorteile
    ( Betriebskindergarten, Homeoffice, Laptop, IPad etc.) mit ein.
  • Du willst Dich weiter entwickeln und Neues lernen? 
    Das ist ein nachvollziehbarer und wichtiger Grund. Bedenke bei Deiner Entscheidung, dass Neues sich nicht nebenbei lernt. Dafür sind Zeit und Energie erforderlich.

    Verfügst Du aktuell darüber? 
  • In Deinem jetzigen Unternehmen ist eine Beförderung aufgrund der Altersstruktur der Führungsmannschaft schwierig? 
    Oder als Frau wirst Du nicht ge- und befördert?

    Wie sieht dies in Deinem Ziel-Unternehmen aus? Bei kununu und in den sozialen Medien bekommst Du einen guten ersten Eindruck. Noch besser: Vernetze Dich mit Mitarbeitenden aus Deinem Ziel-Unternehmen auf LinkedIn oder Xing. Von ihnen erfährt Du am ehesten, wie es innen aussieht. 
    Wenn eine entsprechende Altersstruktur oder gering ausgeprägte Diversity-Kultur tatsächlich Fakt sind, verschwende Deine Zeit nicht länger bei diesem Unternehmen.
  • Die Unternehmenskultur passt nicht zu Deiner Persönlichkeit?
    Du hast ständig das Gefühl, Du musst Dich verbiegen oder sehr viel tolerieren.
    Reflektiere, welches Unternehmen wirklich zur Dir passt und welche Kultur Du Dir wünscht und plane Deine Veränderung.

2 ) Welche persönlichen und beruflichen Ziele hast Du ?

 

 

 

Wer weiß, wo er oder sie hin will, tut sich bei einer Neuorientierung leichter.

Und wer das noch nicht so genau weiß, kann dies mit Hilfe eines Karriere-Coachings und Selbstreflexion herausfinden. 

 

 

  • Wie soll Deine berufliche Entwicklung in den nächsten 2 - 5 Jahren verlaufen?
  • Welche Ziele strebst Du mittel- und langfristig an? Wie passen diees zu Deiner Lebensplanung?
  • Willst Du Dich in eine Führungsaufgabe entwickeln oder siehst Du Dich eher
    in einer Experten- Laufbahn?
  • Welche nächsten Schritte sind zur Zielerreichung sinnvoll?
  • Willst Du eine ähnliche  Tätigkeit bei einem neuen Arbeitgeber ausüben?
    Wenn die Antwort ja ist, gehe zurück zu 1): Warum willst Du Dich beruflich verändern?

3 ) Welche Qualifikationen und Netzwerk-Kontakte brauchst Du?

Gerade wenn Du eine andere Tätigkeit ausüben oder die Branche wechseln willst, kann es sinnvoll sein, sich rechtzeitig mit den erforderlichen Kompetenzen und Qualifikationen zu beschäftigen und diese aufzubauen. 

  • Hast Du aktuell die Zeit und die Energie dazu?
  • Welche Netzwerkkontakte kannst Du aufbauen, die näher zum Ziel führen?  

4 ) Hast Du aktuell den Kopf frei, diese Entscheidung zu treffen?

Ein Jobwechsel oder eine Kündigung sollte am besten nicht spontan oder aus einer Emotion heraus, sondern bewusst getan und geplant werden.

Wenn Du beruflich oder privat gerade sehr unter Druck stehst oder schwierige persönliche oder familiäre Themen zu lösen hast, triff die Entscheidung nicht jetzt. 

Nimm Dir für die Fragestellungen

"Gehen oder Bleiben" ?

"Was soll konkret anders werden"?
"Welche Bedürfnisse habe ich, die nicht erfüllt werden"?

z.B. eine Woche Urlaub, ein verlängertes Wochenende und me-time allein.

Befrage nicht nur Familie, Partner*in oder Freunde, denn die sehen Dich oft so, wie Du jetzt bist, früher warst und weniger Dein Potential.

Nahe stehende Personen sind auch nicht immer die einzigen oder besten Feedbackgeber, denn ihr Feedback kann zu einseitig sein:

  • zu positiv, weil sie Dir nicht weh tun wollen, Dich glorifizieren oder
  • zu negativ, weil sie Dir die Veränderung nicht zutrauen und Dich im Rückspiegel beurteilen

5) Ist der Zeitpunkt der richtige?

Ein Jobwechsel ist nicht nur mit vielen Chancen verbunden, sondern auch damit, alte Gewohnheiten
aufzugeben und sich in neue Gegebenheiten einzuarbeiten:

  • ein neuer Arbeitsort,
  • ein längerer oder anderer Arbeitsweg,
  • neue Aufgabeninhalte und Kollegen,
  • ein Netzwerk, das es erst aufzubauen gilt und
  • Kompetenzen, die noch zu erwerben sind. 

Das kostet Zeit und Energie

Als Systemikerin weiß ich, dass von einem Jobwechsel in der Regel auch andere Lebensbereiche betroffen sind. Beantworte Dir die Frage: passt das jetzt? 

Wenn Du z.B. gerade eine Familie gründen willst oder neu in der Elternrolle bist, kann es sinnvoll sein, einen Wechsel vorzubereiten und etwas später umzusetzen.   

Eine meiner Erfahrungen ist auch: irgendwas ist immer. Manchmal gibt es DEN EINEN richtigen Zeitpunkt nicht. Und dennoch gilt es, die Entscheidung bewusst zu treffen.

Wenn Du die vorstehenden Fragen überwiegend mit JA oder NEIN beantworten kannst, zeichnet sich eine Tendenz ab und Du kannst Dich mit dem Preisschild beschäftigen.


6 ) Gehen oder Bleiben - an jeder Entscheidung hängt ein Preisschild 

In einer Veränderung und im Bleiben liegen jeweils Chancen und Risiken.

Das erstaunliche ist, dass die meisten Menschen nur das Risiko sehen, das in einem Wechsel liegt. Dabei kann im Bleiben manchmal ein viel größeres Risiko liegen.

 

In meiner beruflichen Praxis erlebe ich immer wieder unterschiedliche Strategien, mit denen Menschen an Veränderungswünsche und -themen angehen:

Einige Menschen sind überzeugt, dass in einem neuen Job alles besser ist: 
die Bezahlung, die Kollegen, der Chef und die Unternehmenskultur. Sie sind wenig später überrascht, dass es auch im neuen Unternehmen unangenehme Vorgesetzte, Konflikte mit Kollegen und Kolleginnen, Mehrarbeit oder ungeliebte Routinetätigkeiten gibt. Und dann kommen sie ins Coaching, weil sie bekannte Muster erleben.

Mach Dir vorher klar, dass es auch woanders schwierige Situationen und Persönlichkeiten geben kann.

Andere befinden sich in der Dauer-Jammer-Schleife:
sie lamentieren und beschweren sich fortgesetzt über ihren Job und Arbeitgeber.

Diese Menschen befassen sich gedanklich häufiger mit ihrem Veränderungswunsch und führen auch mal ein Gespräch außerhalb ihres Unternehmens.
Wenn sie ein konkretes Angebot erhalten, suchen sie das Haar in der Suppe und lehnen dann ab:

  • der Arbeitsweg ist ja 5 km länger,
  • es gibt keinen eigenen Schreibtisch oder kein Einzelbüro 
  • der Firmenwagen ist kein E-Fahrzeug,
  • die Home-Office-Regelung ist mit nur 2 Tagen in der Woche unbefriedigend, 
  • "die Probezeit muss ich ja auch erstmal bestehen" 
  • "ich kenne da ja niemanden".

Kennst Du das auch? Dann willst Du nicht wirklich wechseln. 

Du bleibst lieber passiv und nach einiger Zeit geht die Unzufriedenheit und das Jammern von vorn los.

In diesen Fällen empfehle ich, eine Klärung des Veränderungswunsches durch einen Experten und ggf. eine Begleitung während der Jobsuche.

Die Wenn-Dann-Menschen sind nicht zufrieden mit ihrem Job und den Rahmenbedingungen

und äußern dies auch durchaus reflektiert.
Sie könnten sich - objektiv betrachtet - aufgrund ihrer Kompetenzen und
Persönlichkeit problemlos in eine andere Aufgabe entwickeln. 
Sie tun es aber nicht.

Sie lassen sich gern wiederholt von anderen beraten und liebäugeln immer wieder mit einem Wechsel.

Doch sie schieben die Veränderung auf und und übernehmen nicht die Verantwortung für ihr Leben:

„Wenn ich die Weiterbildung beendet habe, dann........“

„Wenn meine Kinder aufs Gymnasium gehen, dann.......“

„Wenn meine Eltern im Pflegeheim sind, dann..........“

"Wenn ich eine neue Wohnung habe, dann..."

„Wenn ich bei der Gehaltserhöhung wieder leer ausgehe, dann......" usw.  

Dahinter stehen oft ausgeprägte Passivität, Bequemlichkeit  oder auch negative Glaubenssätze
und die Angst, es nicht zu schaffen.
Da sich die Wenn-Dann-Menschen selbst vormachen, dass sie ja jederzeit wechseln könnten, bleiben sie in dieser Illusion gefangen. Auch hier kann ein Coaching und Auflösen unbewusster Glaubenssätze wirksam sein.

Die Ängstlichen trauen sich nichts zu.
Die  Angst vor Veränderung ist so groß, dass sie es gar nicht erst versuchen. Nicht weil sie sich diese nicht wünschen, sondern weil sie den unbewussten Glaubenssatz in sich tragen, dass sie es nicht schaffen oder das Bessere nicht verdienen.

Sie beschäftigen sich zaghaft mit dem Gedanken und würden gern über ihren Schatten springen, letztlich geht ihnen die Sicherheit vor und so bleiben sie oft unter ihren Möglichkeiten.
Wenn Du Dich hierin wieder erkennst, brauchst Du vielleicht Ermutigung und Begleitung !

Die Nicht-Entscheider spielen auch immer wieder mit dem Gedanken an Veränderung und machen sich selbst etwas vor: sie meinen, sich alles offen halten und jederzeit entscheiden zu können.

Damit haben sie aber längst eine Entscheidung gegen eine Veränderung getroffen, denn "nicht entscheiden" ist auch eine Entscheidung.


7 ) "Bleiben" birgt auch Risiken, manchmal die höheren

     Bleiben birgt neben der Sicherheit, die in manchen Lebenssituationen sinnvoll sein kann, auch Risiken, an denen ein Preisschild hängt:

  • wenn es Deinen Job irgendwann nicht mehr gibt, musst Du zwangsläufig in einen 
    anderen Job wechseln. Oft hast Du nicht die Zeit, selbst zu entscheiden oder Dich gezielt darauf vorzubereiten und handelst dann unter Druck.

  • wenn sich Strukturen im Unternehmen verändern, kann für Dich eine Veränderung kommen, die Du zwar absehen konntest, im konkreten Moment aber nicht beeinflussen kannst. Wenn z.B. Führungsaufgaben reduziert werden, outgesourct wird oder Geschäftsmodelle eingestellt werden, musst Du u. U. in einer Experten-Aufgabe arbeiten. Wenn dies Dein Ziel ist oder Du andere Prioritäten hast, ist dies völlig ok.
    Wenn dies nicht der Fall ist, gilt es für einen angestrebten Jobwechsel eine Strategie zu erarbeiten, denn jeder berufliche Schritt ist im Lebenslauf sichtbar.

Fazit

  1. Gesundheit geht vor: wenn diese beeinträchtigt wird, geht es nur noch um das WIE!
  2. Alles hat seinen Preis. Überlege daher genau, welches Preisschild an Deiner 
    Entscheidung zu gehen oder zu bleiben hängt.
  3. Nicht-Entscheiden ist auch eine Entscheidung - meistens ein implizites NEIN.
  4. Nimm Dir bei einer wichtigen Entscheidung Zeit für Dich allein und reflektiere Deine Motive und aktuelle Lebenssituation. Was willst Du wirklich?
    Welche Bedürfnisse und Werte stehen dahinter?
  5. Der richtige Zeitpunkt ist wichtig. Manche Chancen bieten sich so wunderbar nur ein oder zweimal im Leben. Dann gilt es, eine Entscheidung aus vollem Herzen bewusst zu treffen. 
  6. Wenn Du Dich für Bleiben mit einem deutlichen JA entscheidest, dann mit aller Konsequenz:  Engagiere Dich !  Mach Deine Aufgabe wirklich zur Herzensangelegenheit
    Konzentriere Dich auf Dinge, die Du positiv verändern kannst und tu es!
  7. Wenn Du Dich für Gehen entscheidest, sage laut NEIN und spring.
    Überlegt, mit Mut und Freude und wenn die Angst oder Unsicherheit groß sind, mit zeitlich befristeter Begleitung.

Du musst diese Reflexion und die Veränderung nicht allein bewältigen!

Für eine professionelle Begleitung im Klärungs- oder Entscheidungsprozess, eine impulsgebende Reflexion oder die Umsetzungsbegleitung sprich mich gern an.

Original-Text: Copyright Kathrin Rehbein vom 4.1.2021, überarbeitet am 11.12.2021 und am 27.12.2022

Fotos: Pixabay.de