Das System Familie dient uns als Vorbild für unser späteres Verhalten in beruflichen Rollen. Übertragungen und Re-Inszenierungen spielen oft unbewusst eine Rolle, wenn ähnliche Verhaltensmuster in unterschiedlichen Rollen und Unternehmen auftreten.
Mikromanagement hat zwar nicht nur Nachteile, auf lange Sicht führt dieser Managementstil jedoch zu unmündigen und unzufriedenen Mitarbeitern einerseits und ausgebrannten Führungskräften andererseits.
Die Lebenshaltung oder die bevorzugte Grundposition beschreibt wie wir uns selbst, andere und unser Umfeld wahrnehmen. Sie hat Einfluss auf unsere Beziehungsgestaltung und unseren Erfolg im beruflichen Kontext z.B. als Führungskraft. Der Blog-Artikel gibt einen Überblick und beschreibt Möglichkeiten der Veränderung.
Wie funktioniert Persönlichkeitsentwicklung und was kann ich selbst dafür tun? Was sind die Voraussetzungen und auch mögliche Grenzen und Nebenwirkungen? Lesen Sie den Blogartikel.
Führung heute ist nicht mehr vergleichbar mit Führung, wie sie gestern war. Führung wird komplexer, vielschichtiger und erfordert mehr emotionale Kompetenz und Persönlichkeit von handelnden Personen. Wie gelingt es, sich einerseits selbst in der Rolle zu finden und andererseits einen Mindshift bei Mitarbeitenden anzustossen?
Das Zürcher Ressourcen Modell ist eine nachhaltige Methodik des Selbstmanagements und hervorragend für den Einsatz in Coaching, Führung, Training und in der Mediation geeignet.
In den Unternehmen wird von Mitarbeitenden und Führungskräften im Zuge der digitalen Transformation ein neues Mindset gefordert. Agil soll es sein, digital und vor allem flexibel.
Doch wenn ich als Unternehmen nicht viele Mitarbeitende und Führungskräfte ersetzen will, wie geht das mit der persönlichen Transformation?
Woran liegt es, dass uns Gewohnheiten in für uns schädlichen Situationen und Konstellationen hält und wir uns mit Veränderung und Neuorientierung so schwer tun?
Ein paar Antworten und Tipps zur erfolgreichen Neuorientierung !
In der Veränderung in Unternehmen und Organisationen regieren in der Regel Kopf und Ratio. Ohne die Einbeziehung der Gefühle eines jeden Einzelnen wird Transformation scheitern.
Der erfolgreiche und authentische Umgang mit eigenen Gefühlen und Emotionen der Mitarbeitenden ist unabdingbare Voraussetzung für Emotional Leadership. Durch Persönlichkeitsentwicklung, Coaching und Erlernen entsprechender Methoden kann jede Führungskraft ihre emotionale Kompetenz trainieren und ausbauen.