An der Definition von guter Führung und deren Messbarkeit scheiden sich die Geister und auch die Managementliteratur. Dabei lässt sich Führung eigentlich nur am Zusammenwirken und Verhalten der Geführten beobachten.
Veränderung ist eine bewusste Entscheidung und passiert nicht einfach. Dafür müssen unbewusste Gefühle transparent und bewertet werden. Hierfür bietet das Zürcher Ressourcen Modell eine gute Methodik.
In vielen Rollen gehört das Managen von Konflikten einfach dazu. Mit einer akzeptierenden Haltung, einer Reflexion des eigenen Konfliktstils und Trainieren der Konfliktkompetenz gelingt ein gesundes Leben mit Konflikten.
Wie geht es uns nach einem Dreiviertel Jahr virtueller Führung und virtuellem Arbeiten? Wir haben Vieles erstaunlich gut gemeistert, einiges sollten wir hinterfragen und auch verändern.
Eine Zusammenfassung aus den Rückmeldungen von Führungskräften und Mitarbeitenden.
Mikromanagement hat zwar nicht nur Nachteile, auf lange Sicht führt dieser Managementstil jedoch zu unmündigen und unzufriedenen Mitarbeitern einerseits und ausgebrannten Führungskräften andererseits.
Unser Denken schleicht sich in unsere Sprache und hat Auswirkungen auf unsere Haltung. Wie Sie mit Bewusstheit und ein wenig Training eine "Hoffentlich-nichts-Schlimmes-Haltung" positiv verändern können, beschreibt dieser Blogartikel.
Führung heute ist nicht mehr vergleichbar mit Führung, wie sie gestern war. Führung wird komplexer, vielschichtiger und erfordert mehr emotionale Kompetenz und Persönlichkeit von handelnden Personen. Wie gelingt es, sich einerseits selbst in der Rolle zu finden und andererseits einen Mindshift bei Mitarbeitenden anzustossen?
In den Unternehmen wird von Mitarbeitenden und Führungskräften im Zuge der digitalen Transformation ein neues Mindset gefordert. Agil soll es sein, digital und vor allem flexibel.
Doch wenn ich als Unternehmen nicht viele Mitarbeitende und Führungskräfte ersetzen will, wie geht das mit der persönlichen Transformation?
In der Veränderung in Unternehmen und Organisationen regieren in der Regel Kopf und Ratio. Ohne die Einbeziehung der Gefühle eines jeden Einzelnen wird Transformation scheitern.
Der erfolgreiche und authentische Umgang mit eigenen Gefühlen und Emotionen der Mitarbeitenden ist unabdingbare Voraussetzung für Emotional Leadership. Durch Persönlichkeitsentwicklung, Coaching und Erlernen entsprechender Methoden kann jede Führungskraft ihre emotionale Kompetenz trainieren und ausbauen.